Helmstedter besuchen Magdeburg

Mit 42 Personen hat der Lebenshilfe-Verein Helmstedt die schöne Elbe-Stadt Magdeburg besucht. Zunächst ging es mit dem Zug vom Helmstedter Bahnhof in Richtung Elbauenpark „Öffentliche Verkehrsmittel sind hier wirklich sehr zu empfehlen, weil die Regionalbahn direkt vor dem Messegelände hält und alles barrierefrei zugänglich ist“, berichtet Axel Koßmann von der Lebenshilfe.

Das Wetter war spitzenmäßig und neben der Besichtigung des Jahrtausendturmes erfreuten sich die Teilnehmenden auf dem Landeserntedankfest an der Vielfältigkeit landwirtschaftlicher Produkte. An vielen Ständen gab es etwas zum Probieren. Eine große Anzahl unterschiedlicher Nutztiere wurden den Besucherinnen und Besuchern vorgestellt. Außerdem konnte man in – besser gesagt auf – einem Mähdrescher oder einem Traktor Platz nehmen. Bei der Größe dieser modernen Landmaschinen ist der Einstieg ins Führerhaus nur noch über eine Leiter möglich. Demgegenüber wirkten die historischen Fahrzeuge wie Spielzeugautos.
Nach dieser Riesenrunde auf dem Gelände des Elbauenparks führte der weitere Weg in die Magdeburger Innenstadt. Im Café Alex war alles zum „Kaffeenieren“ vorbereitet. Die Kuchenauswahl und die Canapés ließen keine Wünsche offen und das Serviceteam hatte sich vorbildlich um alles gekümmert.
Anschließend konnten diejenigen, die noch nicht genug hatten, die freie Zeit zu einem Stadtbummel nutzen.
Die Rückfahrt war dann auch sehr ruhig, weil alle von den Eindrücken und besonders von den vielen gelaufenen Kilometern in sich gekehrt waren.