Bewegung in Harmonie, Bewegung wahrnehmen, das ist Kinästhetik, die Lehre der Bewegungsempfindung. Nachdem in Helmstedt bereits 2011 und 2013 zwei praxisorientierte Einführungskurse mit Sabine Wolter, Kinästhetik-Trainerin aus Celle, stattfanden, wurde im April und im Juli der viertägige Grundkurs durchgeführt. Mit dabei waren sowohl Lebenshilfe-Mitarbeiterinnen aus Helmstedt und Wolfenbüttel.
Im Juli wurden im AWO Wohn- und Pflegeheim im Kamp in Wolfenbüttel an fünf Beschäftigte der Werkstätten Wolfenbüttel die Zertifikate zur Hauswirtschaftshelferin/ zum Hauswirtschaftshelfer überreicht. Dieses Kooperationsprojekt zwischen Berufsschule, AWO und Lebenshilfe qualifizierte die Teilnehmenden in den unterschiedlichen Bereichen der Hauswirtschaft.
Im Juli wurden im AWO Wohn- und Pflegeheim im Kamp in Wolfenbüttel an fünf Beschäftigte der Werkstätten Wolfenbüttel die Zertifikate zur Hauswirtschaftshelferin/ zum Hauswirtschaftshelfer überreicht. Dieses Kooperationsprojekt zwischen Berufsschule, AWO und Lebenshilfe qualifizierte die Teilnehmenden in den unterschiedlichen Bereichen der Hauswirtschaft.
Im Rahmen der Sommertour 2014 „Lagosky im Dialog“ durch den Wahlkreis, hat der Bundestagsabgeordnete Uwe Lagosky den Kindergarten Löwenzahn der Lebenshilfe in Wolfenbüttel besichtigt.
Wolfenbüttel. Im Rahmen der Sommertour 2014 „Lagosky im Dialog“ durch den Wahlkreis, hat der Bundestagsabgeordnete Uwe Lagosky den Kindergarten Löwenzahn der Lebenshilfe in Wolfenbüttel besichtigt.
Wolfenbüttel. „Der hört sich an wie der Westernhagen“, sagt die Frau mit den kurzen, braunen Haaren im Publikum leise zu ihrer Freundin. Sie meint Markus Ewert, einen der Sänger von den „Kraftzwergen“.
Er gehört zu den neun Musikern, die gerade auf der beleuchteten Bühne im Schlossinnenhof kraftvoll „Junge“ von den Ärzten covern. Eine dreiviertel Stunde später steht die zweite Band auf der Bühne; es ist „The Mix“. Zwölf Musiker treten in schicken Anzügen und eleganten Abendkleidern auf die Bühne, stimmen noch eben die Gitarren, begrüßen das Publikum. Als die ersten Töne erklingen, ist der Raum vor der Bühne bereits restlos gefüllt. Es ist die Hymne von The Mix und eigentlich die eines jeden Menschen: „Lass mich sein, so wie ich bin“ heißt der Song, bei dem die Fans lautstark mitsingen.
Wolfenbüttel. „Der hört sich an wie der Westernhagen“, sagt die Frau mit den kurzen, braunen Haaren im Publikum leise zu ihrer Freundin. Sie meint Markus Ewert, einen der Sänger von den „Kraftzwergen“.
Er gehört zu den neun Musikern, die gerade auf der beleuchteten Bühne im Schlossinnenhof kraftvoll „Junge“ von den Ärzten covern. Eine dreiviertel Stunde später steht die zweite Band auf der Bühne; es ist „The Mix“. Zwölf Musiker treten in schicken Anzügen und eleganten Abendkleidern auf die Bühne, stimmen noch eben die Gitarren, begrüßen das Publikum. Als die ersten Töne erklingen, ist der Raum vor der Bühne bereits restlos gefüllt. Es ist die Hymne von The Mix und eigentlich die eines jeden Menschen: „Lass mich sein, so wie ich bin“ heißt der Song, bei dem die Fans lautstark mitsingen.